Gut, das macht das ganze natürlich schwieriger. Fürs Bookcrossing bräuchtest du dann natürlich noch Anmeldung und Aufkleber. Dafür kannst du sie dann unterwegs einfach loswerden.

Meine Lieblingsbücher ist/sind (???) die Eragon -Triologie von Christopher Paolini.
Es geht um einen Bauernjungen namens Eragon der im Wald bei der Jagd ein Drachenei findet. Die Drachin Saphira schlüpft und eine tragische Geschichte beginnt.
Die Ra-Zac (Monster die überirdisch schnell sind und immun gegen Magie) fallen über den Hof von Eragon Onkel her und dieser stirbt. Eragon zieht mit Dem Geschichten Erzähler Brom los um die Ra-Zac zu töten. Mehr will ich jetzt aber nicht verraten.

Alvia hat geschrieben:

Ich bin aber schockiert, wie grottig mein englisch geworden ist. Das war mal fließend und jetzt kann ich nicht mehr so tief in englischsprachige Bücher eintauchen wie noch vor einem Jahr. Ich kann das super lesen ohne Probleme, aber irgendwie bin ich nicht komplett drin. War bei The Hunger Games auch schon.

Schön Alvia,  danke, dass du das Thema "Englisch" aufgreifst. Ich habe mich eigentlich schon länger mit diesem Problem ausseinander gesetzt. Ich lehne mich mal ziemlich weit aus dem Fenster, wenn ich jetzt behaupte, dass die meisten wissen, wer die Bronte-Schwestern sind und ihre Werke kennen. Ich hab mir schon länger überlegt eine Komplett-edition zu erwerben, ähnlich wie bei der Jane Austen Reihe. Jedenfalls mein Problem ist eben jener, das es auch eine englische Version angeboten wird, 6 Bücher für 20€, während die deutsche Version eben 5 Bücher für so knappe 30 € ist. Oh und an dieser Stelle fällt mir ein, dass ich hier eigentlich keine Werbung machen will.
Ich weiß jetzt eben nicht, für welches ich mich entscheiden soll, zumal mein englisch ja nicht schlecht ist. Ich spreche und schreibe, wenn ich mal sagen darf, recht fließend^^. Aber die Sache ist nun die, dass ich nicht weiß, wie das Cover der Englischen ist, während ich mir auch bewusst bin, dass die deutschen Cover wirklich schön aussehen...
Gibt es hier vielleicht jemanden, der mir einen Rat geben könnte

Letzte Änderung durch Lirielle (Am 01.10.2012 um 22.26 Uhr)

Ich les zurzeit die Susannah-Reihen durch.
Darin geht es um ein Mädchen, dass eine Mittlerin ist. Mittler sind die Leute die den Geistern helfen wenn sie in unserer Welt festsetzen und aus irgendeinem Grund nicht dahin kommen wohin Geister halt kommen. xd
Ist echt spannend. Zumal sie sich dann in einen Geist verliebt.
Also ich würde das garantiert weiterempfelen!!
Die Vampire Diaries Bücher hab ich auch durchgelesen. (:

Alvia hat geschrieben:

PrincessStella hat geschrieben:

Ich les zurzeit die Susannah-Reihen durch.
Darin geht es um ein Mädchen, dass eine Mittlerin ist. Mittler sind die Leute die den Geistern helfen wenn sie in unserer Welt festsetzen und aus irgendeinem Grund nicht dahin kommen wohin Geister halt kommen. xd

Klingt gut, wie heißt denn der(das?) 1. Band und Autor?
Mich erinnert das spontan an die Serie "Dead like me". Die hab ich auch geliebt, gibt aber leider nur 2 Staffeln dazu und gehört hier auch gar nicht rein.

Alvia hat geschrieben:

Danke! Ich guck mich mal bei amazon um, wie mir das gefällt.

Ich steig mal bei deinem Edit wieder ein: Nein, hab ich bisher noch nicht. Das einzige, was ich habe sind Bücher zum Thema Erzähltheorie und Co. Vermutlich also ähnlich, gehen aber mehr vom Ansatzpunkt der Analyse und Interpretation aus. Man kann trotzdem draus lernen.
Ich bin auch ein wenig skeptisch, was solche Bücher betrifft. Irgendwie machen sie mich schon neugierig. Auf der anderen Seite hab ich dann jedoch Angst, das die Auswirkungen auf meinen Stil zu groß werden oder ich dann nur noch sitze und überlege, kann ich das machen oder lieber doch nicht. Von daher bin ich etwas zwiegespalten.
Allerdings klingt die Beschreibung und die Rezensionen zu deinem Vorschlag schon ganz nett. Muss mal schauen, ob ich irgendwo mal einen Blick ins Buch schmeißen kann und dann mal sehen.

Na ja, ich find's durchaus interessant. Sofern nicht jemand - wie in der Schule ankommt - und alles interpretiert haben will. Da stimmt die Grafik schon. Das ist zuviel de Guten. Damit ich zwischen Vorhangfarbe oder Anzahl der Äpfel und Figur irgendeinen Zusammenhang sehe, muss die Verbindung chon eindeutig. Also so was, er hat seit xx angefangen nur noch blau zu tragen. ann würd ich mir vielleicht denken, dass mir das etwas sagen soll. Aber nur weil da ein blauer Vorhang ist. Der wird "ignoriert".
Das kenn ich ja vom eigenen Schreiben, da wird irgendwas genommen, was einem gerade in den Sinn kommt und gut.

Bei manchen Sachen sind dann aber doch interpretatorische Überlegungen fürs Schreiben vorhanden. Aber das sind dann wirklich zentrale Punkte (und fallen zum teil auch in den (kulturelle) Recherche). Also wenn ich über eine Figur schreiben will, die sich in ein Tier verwandeln kann oder so. Ich hatte da mal eine Gottheitsfigur, die auf Erden wandelte und mit Tod/Vergänglichkeit in Verbindung steht, angesiedelt im fernöstlichen Kulturraum, und die konnte sich dann eben auch in ein Tier verwandeln (war ein Schmetterling, der im Feröstlichen auch mit Tod in Verbindung steht). Bei solchen Momenten ist das aber auch beabsichtigt. Und eigentlich sollte man es "merken", ob der Autor jetzt absichtlich eine Symbolik reinbringt oder nicht.

(Sorry, ich glaub, ich schreib heut irgendwie wirr.)

Aber ich denke irgendwo besteht auch eine Glaubwürdigkeit in den Interpretationen. Die meisten Werke, die behandelt worden sind, jedenfalls wenn man von Dramen spricht, wurden über längere Jahre konzipiert und mit einem Hintergedanken, von daher kann man auch annehmen, dass sich der Autor darüber Gedanken gemacht hat. Wobei man sicherlich auch trennen muss, zwischen Dramen und Romane bzw auch Novellen, die einschließlich für den Unterhaltungszweck verfasst worden sind und trotzdem als Unterrichtsmaterial verwendet werden.

Ein interessantes Beispiel, was mir zu @Alvias Bild einfällt, auch wenn es nicht gerade zum Thema passt, ist das Gemälde Nighthawk von Edward Hopper. es gilt als eines der bedeutendsten Werke der amerikanischen Kunstgeschichte, welches die Vereinsamung der Gesellschaft darstelle... Der Maler selbst aber gab zu, dass er einfach nur irgendwelche Leute in einem Restaurant nachts gemalt hatte

Letzte Änderung durch Lirielle (Am 08.11.2012 um 22.42 Uhr)

Mangas lese ich recht oft und kaufe sie mir regelmäßig auch. Allerdings lese ich auch "richtige" Bücher

Also als geschichtliches Buch empfehle ich "Das Apfelsinenmädchen", das sehr spannend geschrieben ist und auch das Alltagsleben im 19. Jahrhundert in Schweden schildert.

Außerdem bin ich grade an einem Buch dran,dass sehr lang ist und ich glaube sogar über 500 Seiten hat (bisher meine größte Herausforderung )
Es heißt der Rubindrache. Eine Zusammenfassung kann ich noch nicht machen,da ich noch nicht recht weiß,worüber ich nach knapp 100 Seiten erzählen soll,da nicht sonderlich viel passiert ist. Allerdings kann ich sagen, dass dieses Buch für alle das Richtige ist,die gerne historische Geschichten (aus China) oder generell gerne historische Geschichten lesen oder Drachenstorys mögen. (Die Geschichte passiert etwa 800 n. Chr.)







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                                       I´m a Manga junkie xD

Ja, darüber war ich mir schon bewusst und ich muss auch ehrlich zugeben, ich habe das auch schon mal in Betracht gezogen. Letzten Endes aber, habe ich mich doch dagegen entschieden, ganz einfach aus dem Grund, dass ich lieber Bücher in der Hand halte, als ein... sagen wir stumpfes Gerät. Vielleicht geht es nur mir das so oder vielleicht bin auch altmodisch, aber ich liebe das Gefühl ein echtes Buch in der Hand zu halten, darin herumzublättern und diesen Geruch von alten Büchern. Auch wenn das manchmal ziemlich teuer ist im Vergleich von den gratis Versionen

Lirielle: Keine Sorge, ich schließ mich dir da ganz an. Diese ganzen Lesegeräte sind auch nicht so wirklich mein Fall. Das einzige, wo ich sie mir vorstellen könnte, wäre unterwegs, wenn man viel Gepäck hat oder so. Ansonsten lieber das Buch in der Hand. Zum einen Weil es - im Gegensatz zu einer Maschine - "lebt"; zum anderen, weil es mehr Sinne anspricht. Man kan es anfassen, richtig Blättern, beim Umblättern gibt es Geräusche, es hat einen Geruch. Wenn es "älter" ist, kann man sein Leben vielleicht auch unterschiedliche Färbungen der Seiten erkennen.
Das Paiper fühlt sich unterschiedlich an.
Bei einer Maschine bleiben diese einzelnen Erlebnisse doch immer gleich. Das ist langweilig und nimmt dem Erlebnis Lesen sehr viel.

Ach ja, Bücher. Ich müsste das, was ich am Wochenende abgestaubt hab, mal einräumen. Mal sehen, wie viel meiner Platzreserven dabei aufgebraucht werden.

Nein, so war das definitiv nicht gemeint. Da hab ich mich wohl etwas zu subjektiv ausgedrückt. Sorry.
Es war mehr eine Auflistung der Faktoren, die sich bei mir in der Wahrnehmung der beiden Medien ergeben und sollte jetzt nicht auf die Leser übertragen werden. Natürlich schließt das eine das andere nicht unbedingt aus.
Wie gesagt, es war nur meine subjaktive Meinung/Vergleich der beiden Medien und sollte nichts über die Leser aussagen. Tut mir leid für die Verwirrung.