ich werde immer noch von meiner mutter kontroliert und gehe kaum raus weil dann wird mein handy nicht aufhören zu klingeln. ich will mir eine wohnung suchen aber die sind erstens alle überteuert und zweitens keiner will jemanden eine wohnung geben der vob jobcenter angewiesen ist. wen das so weiter gehen wird dann werde ich mich beim jugendamt erkundigen was ich da machen kann weil weiter so leben kann ich nicht und ich darf mich nicht aufregen weil ich mein ungeborenes kind nicht gefähtden will.


ich danke dir Sayuri32 für deine meinung und das hat mich sehr gefreut das mir jemand einen rat gegeben hat.

wehe ich gehe nicht an mein handy ran dann gibt es ein donnerwetter. sie wollen sogar nicht auf meinen ältern sohn aufpassen er rennt doch immer zuhause rum und das gefällt meinem vater überhaupt nicht. er schreit sogar wen bei uns gäste sind und wen wir irgendwohin fahren da schreit er auch.

wen das soweiter geht dann gehe ich wirklich zum jungendamt und schildere ihnen meine geschichte und vlt finden wir gemeinsam eine lösung

ist kein problem das du sowiel schreibst du schreibst ja deine meinung also alles gut.

zur zeit kann ich niergendso weg wegen der ausgangsspeere bei uns wegen dem coronavirus,aber sobald alles in ordnung ist wegen dem virus und den ganzen verboten dann gehe ich sofort hin und errähle alles und solange werde ich ein tagebuch führen und werde die ganze geschichte aufschreiben damit ich was in der hand habe. manchmal wen mein vater so auf meinen sohn schreit will ich einfach die polizei anrufen und sagen das mein kind angeschriehen wird aber ich glaube die könenn da nichts machen die werden mir nur sagen das es familenangelegenheit ist und sie nichts dagegen machen können. Bei uns ist jetzt bis 20.4 kita zu und rasu dürfen wir auch nicht und ich hoffe das es bald vorbei geht und ich dann meine sachen machen kann wie z.b jugendamt und jobcenter

Hallo Maria172, die Ratschläge von Sayuri sind sehr gut. Kannst du aber nicht auch solange versuchen, dich dagegen zu wehren? Oder musst du dann z.B. auch Gewalt von deinem Vater fürchten? Ansonsten würde ich versuchen, absolut rigoros mir das nicht gefallen zu lassen, absolut klare Ansagen machen. Also das Anschreien deines Sohnes, die Donnerwetter, wenn du nicht ans Handy gehst...oder auch zum Jugendwamt gehen, und darum bitten, dass mit einem von dort mal ein gemeinsames Gspräch mit deinen Eltern geführt wird.

Letzte Änderung durch Cibelia (Am 31.03.2020 um 09.46 Uhr)

hallo Cibelia, mein vater kann es nicht ertragen wen man ihm den mund verbietet hoffe du verstehtest was ich meine. ich hab in dieser situation die wir jetzt haben meine damit den covid19 angst meinem vater eine ansage zu machen weil kann sein das er mich aus der wohnung schmeist wo soll ich dann hin. Weißt du manchmal wen ich meiner mutter sasge das sie kurz auf meinen sohn aufpassen soll weil ich duschen oder baden will heißt es immer kannst du ja entweder morgen machen oder wen der kleine schlafen geht und mein sohn geht recht spät schlafen so m 21:00 oder 22:00 uhr schlafen das will ich dann auch nicht mehr. mein vater mag einfach meinen sohn nicht deswegen schreit er ihn an und seine andere enkelin von miner schwester die kleine tochter da schreit er nicht rum nur auf meinen sohn. hab angst jetzt um mein ungeborenes kind das er genau die selbe masche abziehen wird wie bei meinem sohn

Hallo Maria, ich verstehe deine Ängste total. Aber sie können dich doch nicht rausschmeisen, denke ich. Es war ja aber nur ein Vorschlag. Tut mir leid, wenn es nicht geht.
Ich drück dich mal, und hoffe, dass du bald etwas verändern kannst. 
LG Cibelia

ist alles gut es braucht dir nicht leid zu tun alles gut.

das hoffe ich das es besser kommt für mich

drücke dich auch ganz doll

ja das werde ich auch machen so. danke schön für dein offenes ohr und das ich mit dir darüber geschrieben habe

Auch, aber nicht nur, da es möglich ist, dass die ganze SARS-CoV-2 Misere durchaus noch eine ganze Weile anhält, das aber nicht heißt, dass plötzlich diverse Grundbedürfnisse nicht mehr erfüllt werden, geh ich gerade auch (aber nicht nur) auf das mit der Polizei noch ein:
Die Polizei rufen ist tatsächlich eine gute Möglichkeit, wenn es um eine gewalttätige, und/oder gefährliche Situation handelt, die man alleine nicht lösen kann. Und ja, psychische Gewalt ist Gewalt und ja, gerade eine Schwangere und auch ein Kind, ist in so einer Situation in Gefahr. Die Beamten schimpfen nicht, sie verurteilen nicht und, so doof das vielleicht klingt, ihr auftauchen kann ein nötiger Schockeffekt sein. Zumindest für eine Weile.
Das Tagebuch ist eine gute Idee und, solange du vorsichtig bist, darfst du übrigens durchaus raus um z.B. mit einem Arzt (den du aber auch anrufen kannst), oder einem Amt zu sprechen. Auch umziehen wäre prinzipiell möglich. (Tatsächlich steht in meinem Freundeskreis gerade ein Umzug an, es geht.)
Vielleicht denkst du auch übergangsweise an ein Frauenhaus. Es muss nicht der prügelnde Ehemann sein, vor dem man flieht, eine unerträgliche Situation genügt, gerade wenn schwanger und mit Kind.
Sowas klingt drastisch und übel, kann aber eine gute Erfahrung sein, ist weniger blöd als man denkt und geht vor Allem idr rasch, für eine bessere Zukunft, vorbei.